Vor 85 Jahren begann der 2. Weltkrieg.

Aus diesem Anlass laden die Kirchen in Dresden in der kommenden Woche vielerorts ein zu Ökumenischen Friedensgebeten. Sie nehmen damit eine Anregung der beiden Bischöfe und der ACK Sachsen auf und wollen „an das Unheil erinnern, welches der Nationalsozialismus und in seiner Folge der Beginn des Zweiten Weltkriegs am 1. September 1939 über Europa und die Welt gebracht hat“.

Den Anfang macht am Montag um 17 Uhr das Ökumenische Friedensgebet in der Kreuzkirche, das Superintendent Albrecht Nollau, Dompfarrer Norbert Büchner und das ÖIZ gemeinsam gestalten.

Am Samstag, 31.08., jeweils um 18 Uhr, sind Ökumenische Friedensgebete in der Heilandskirche in Dresden-Cotta, in der Herz-Jesu-Kirche in der Johannstadt, und in der Versöhnungskirche in Striesen, zusammen mit der ev.-methodistischen. Zionsgemeinde und der kath. Gemeinde „Mariä Himmelfahrt“.