Gottesdienst mit Ausstellungseröffnung
18. Mai 2025
Bethlehemkirche Dresden Tolkewitz
Marienberger Str. 65 Dresden
Marienberger Str. 65 Dresden
„In den Bergen zuhause - Bilder der Malerin Irmgard Uhlig (1910-2011)“
Ob in den heimischen Bergen, den Alpen, am Elbrus, in China oder in den USA, zeit ihres Lebens war Irmgard Uhlig als Malerin und Bergsteigerin unterwegs. Mit dem für sie charakteristischen Unternehmungsgeist blieb es ihr bis ins hohe Alter vergönnt, diesen Leidenschaften nachzu-gehen. Ihre besondere Liebe galt der Sächsischen Schweiz, wo sie sich als Bergsteigerin die reizvollsten Standorte und Perspektiven erschloss. Es sind vor allem ihre zahlreichen stim-
mungsvollen und farbintensiven Bilder der Felslandschaft, die sie bekannt machten. Irmgard Uhlig wurde 1910 in Oberwiesenthal geboren. Sie wuchs in Leubsdorf, Nossen und Dresden
auf, wo sie 1930 ein Lehramtsstudium mit dem Fach Zeichnen aufnahm. Noch während ihrer Studienjahre folgte sie dem Ruf der Berge. Sie bereiste das Salzburger Land, die Fränkische Schweiz, die Stubaier und Ötztaler Alpen. Sie durchwanderte das Böhmische Mittelgebirge und im Sommer des Jahres 1933 erklomm sie gemeinsam mit Freunden ihre ersten Gipfel im Rathener Sandstein. Zwischen 1933 und 1945 war sie als Lehrerin im Umland Dresdens tätig. Ab 1945 folgte sie ihren Neigungen, arbeitete freiberuflich u.a. für Büros von Landschafts-architekten und verwendete viel Zeit zum Malen und Klettern in der Sächsischen Schweiz.
1970 wurde es ihr wieder möglich, in die Alpen zu reisen. Und mit der Grenzöffnung 1990 konnte sie sich noch einige bislang unerreichbare Träume erfüllen: Reisen nach Ägypten, China, Sizilien, Brasilien, den USA und Kanada.
Nach ihrem 100. Geburtstag initiierte Irmgard Uhlig durch die Übergabe eines Großteils ihres künstlerischen Werkes an den Sächsischen Bergsteigerbund die Gründung der Stiftung „Kunst und Berge“, die seitdem ihren künstlerischen Nachlass bewahrt und die Bilder für die Sommer-ausstellung bereitstellt.
Die Ausstellung ist bis zum 14. September zu besichtigen, immer im Anschluss an die Gottesdienste und Veranstaltungen sowie mittwochs von 17-19 Uhr.
Ob in den heimischen Bergen, den Alpen, am Elbrus, in China oder in den USA, zeit ihres Lebens war Irmgard Uhlig als Malerin und Bergsteigerin unterwegs. Mit dem für sie charakteristischen Unternehmungsgeist blieb es ihr bis ins hohe Alter vergönnt, diesen Leidenschaften nachzu-gehen. Ihre besondere Liebe galt der Sächsischen Schweiz, wo sie sich als Bergsteigerin die reizvollsten Standorte und Perspektiven erschloss. Es sind vor allem ihre zahlreichen stim-
mungsvollen und farbintensiven Bilder der Felslandschaft, die sie bekannt machten. Irmgard Uhlig wurde 1910 in Oberwiesenthal geboren. Sie wuchs in Leubsdorf, Nossen und Dresden
auf, wo sie 1930 ein Lehramtsstudium mit dem Fach Zeichnen aufnahm. Noch während ihrer Studienjahre folgte sie dem Ruf der Berge. Sie bereiste das Salzburger Land, die Fränkische Schweiz, die Stubaier und Ötztaler Alpen. Sie durchwanderte das Böhmische Mittelgebirge und im Sommer des Jahres 1933 erklomm sie gemeinsam mit Freunden ihre ersten Gipfel im Rathener Sandstein. Zwischen 1933 und 1945 war sie als Lehrerin im Umland Dresdens tätig. Ab 1945 folgte sie ihren Neigungen, arbeitete freiberuflich u.a. für Büros von Landschafts-architekten und verwendete viel Zeit zum Malen und Klettern in der Sächsischen Schweiz.
1970 wurde es ihr wieder möglich, in die Alpen zu reisen. Und mit der Grenzöffnung 1990 konnte sie sich noch einige bislang unerreichbare Träume erfüllen: Reisen nach Ägypten, China, Sizilien, Brasilien, den USA und Kanada.
Nach ihrem 100. Geburtstag initiierte Irmgard Uhlig durch die Übergabe eines Großteils ihres künstlerischen Werkes an den Sächsischen Bergsteigerbund die Gründung der Stiftung „Kunst und Berge“, die seitdem ihren künstlerischen Nachlass bewahrt und die Bilder für die Sommer-ausstellung bereitstellt.
Die Ausstellung ist bis zum 14. September zu besichtigen, immer im Anschluss an die Gottesdienste und Veranstaltungen sowie mittwochs von 17-19 Uhr.
Veranstaltungsort
Bethlehemkirche Dresden Tolkewitz
Marienberger Str. 65
01279 Dresden
Marienberger Str. 65
01279 Dresden
Art der Veranstaltung
Gottesdienste
Gottesdienstleitende
Pfarrer Dr. Hasse
Landeskirchliche Kollekte
Kirchenmusik
Internetadresse
Zielgruppe
Alle
Veranstalter
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Dresden-Blasewitz
Sebastian-Bach-Str. 13
01277 Dresden
kg.dresden_blasewitz@evlks.de
https://www.kirchgemeinde-dresden-blasewitz.de
Sebastian-Bach-Str. 13
01277 Dresden
kg.dresden_blasewitz@evlks.de
https://www.kirchgemeinde-dresden-blasewitz.de