Sebastian Koch | Daniel Hope

¯Der Mensch ist unglcklich, weil er nicht weiá, dass er glcklich ist®, schrieb Fjodor Dostojewski in seinem Roman ¯D„monen®. Dieser entstand, nur wenige wissen das, in Dresden. Tragen wir also wom”glich alle insgeheim das Paradies in uns und wissen es nur nicht?

Der Schauspieler Sebastian Koch und der Geiger Daniel Hope begeben sich auf eine Suche quer durch die Literatur- und Musikgeschichte. Steckt das Paradies am Ende wie der Teufel im Detail? Ist es gar ganz verloren? Oder braucht es das Paradies gar nicht, um glcklich zu sein? Auszge aus der Bibel und dem Koran sowie Texte von Goethe, Nietzsche, Rumi, Jelinek, Brecht und anderen liefern Antworten und werfen neue Fragen auf, gespiegelt an den impressionistischen, den illusionslosen und den hoffnungsfrohen Kl„ngen von Debussy, Schulhoff und Bach.