Der Ev. Medienverband Sachsen sucht nach den kreativsten christlichen Inhalten in den Sozialen Netzwerken – erstellt von Personen aus sächsischen Kirchgemeinden, kirchlichen Einrichtungen oder Werken der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens.
“Hoffnung für die Erde leben” – 13. – 15. 9. 2024
Wie können wir in der Gemeinde über Hoffnung sprechen angesichts von Klimawandel, Kriegen und gesellschaftlichen Spaltungen?Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen lädt nach Dresden zum Diskutieren, Entdecken, Feiern, Hoffen, Suchen und Finden.
Sozial-O-Mat Sachsen
Mit dem Sozial-O-Mat können Sie Ihre Positionen zu den wichtigsten sozialen Themen der Wahl mit den Positionen der Parteien vergleichen. Dafür hat die Diakonie Sachsen alle zur Wahl antretenden Parteien aufgefordert, zu 20 Thesen Stellung zu nehmen und ihre Positionierung zu begründen.
Caspar-David-Friedrich-Jubiläumsjahr
Caspar David Friedrich gilt als bedeutendster Maler der Romantik. Sein künstlerisches Wirken verstand er zugleich als "Gottesdienst". Auf dem Dresdner Trinitatisfriedhof liegt er begraben. Zu seinem 250. Geburtstag gibt es eine Reihe Veranstaltungen.
Mira Körlin (47) wird neue Rundfunkbeauftragte der sächsischen Landeskirche. Die derzeitige Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirke Dresdens […]
Bildnachweis: Übernimmt künftig Rundfunkarbeit und Medienarbeit der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens: Mira Körlin (Bild: privat)
Dresden verfügt mit beinahe 60 Friedhöfen über einen so außerordentlichen Reichtum an Friedhofskultur wie kaum eine andere Stadt in Deutschland. […]
Bildnachweis: Nathalie Reith im Kreise von evangelischen Friedhofsverwalterinnen und Friedhofsverwaltern des Netzwerks Dresdner Stadtteilfriedhöfe (Bild: Juliane Tobies)
„Wer mit einer inneren Haltung der Empathie den wohnungslosen Menschen gegenüber tritt, lebt christliche Barmherzigkeit“, so würdigte Gerd Grabowski vom […]
Bildnachweis: Juliane Grohmann von SachsenEnergie (links), in der Mitte Gerd Grabowski. Steffen Krüger (rechts) hatte die Nachtcafés für die Spendenaktion vorgeschlagen. (Bild: M. Körlin)
